In den vergangenen Wochen hat der FSV Frankfurt seine Planung für die neue Saison schon in vielerlei Hinsicht vorangetrieben. Neben Trainer Benno Möhlmann verlängerte auch Joan Oumari seinen Vertrag und mit Marc Hornschuh von Borussia Dortmund wurde auch schon der erste Neuzugang vorgestellt.
Einige, nicht unwichtige Personalien sind allerdings auch noch offen. So wird Odise Roshi wohl nächste Woche nach der Rückkehr von der albanischen Nationalmannschaft über ein vorliegendes Verlängerungsangebot des FSV entscheiden, während Hanno Balitsch sich erst nach der Saison zu seiner Zukunft äußern wird und aktuell ein Karriereende nicht ausschließt.
Einigung mit Klandt bis Monatsende?
Vorangekommen sind die Bornheimer nach länger stockenden Verhandlungen nun offenbar bei Torhüter Patric Klandt, dessen Unterschrift eigentlich schon Ende Januar erwartet worden ist. Wie Geschäftsführer Uwe Stöver gegenüber “Bild” erklärte, wurde Klandt nun ein neues Angebot unterbreitet: “Ich habe mich mit seinem Berater Bernd Reisig getroffen. Wir haben unser Angebot modifiziert. Ich hoffe auf eine positive Rückmeldung bis Ende des Monats.”
Eine Einigung wurde allerdings auch jetzt noch nicht erzielt, wobei offen ist, wo der Knackpunkt liegt. Bislang lagen beide Seiten offenbar bei der Laufzeit des neuen Vertrages auseinander. Während der FSV nur für zwei Jahre verlängern wollte, möchte Klandt einen Dreijahresvertrag.
Offenbar sind die Differenzen aber nicht mehr unüberbrückbar groß, wie Klandt in “Bild” durchblicken ließ: “Ich werde alles noch mal mit meinem Berater durchgehen. Bisher habe ich mich noch nicht entschieden. Der FSV muss mir noch etwas entgegenkommen. Wir werden schon auf einen Nenner kommen.”
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