Nachdem mit der Vertragsverlängerung von Trainer Benno Möhlmann um ein weiteres Jahr die wichtigste Personalie bereits efolgreich abgearbeitet werden konnte, geht es beim FSV Frankfurt in diesen Tagen schon in die Kaderplanung der neuen Saison.
Während bei Joan Oumari und Markus Ballmert Optionen zur Verlängerung bis 2016 gezogen werden und mit Marcel Kaffenberger ein Eigengewächs dem Verein im Sommer den Rücken kehren wird, ist die Zukunft von zwei Leistungsträgern noch offen. Sowohl bei der langjährigen Nummer eins Patric Klandt als auch bei Hanno Balitsch, der nach seiner Verpflichtung zu Beginn dieser Saison schnell zum Abwehrchef avanciert ist, laufen die Arbeitspapiere nur noch bis 30. Juni 2015.
Balitsch will erst nach der Saison sprechen
Mit dem seit 2. Januar 34 Jahre alten Balitsch wird indes keine kurzfristige Einigung auf eine weitere Zusammenarbeit möglich sein. Wie sich schon seit längerem angedeutet hat, will der Defensiv-Allrounder abwarten, ob der Klassenerhalt gelingt. “Wir haben mit Balitsch gesprochen. Er hat den Wunsch geäußert, dass wir die Saison erst mal spielen und wir uns unmittelbar danach zusammensetzen werden, um zu gucken, wie es weiter gehen wird”, verriet FSV-Geschäftsführer Uwe Stöver in “Bild”.
Bei Klandt, mit dem Stöver am heutigen Dienstag zusammenkommen wird, sieht es dagegen nach einer schnellen Vollzugsmeldung aus. “Ich kann mir sehr gut vorstellen, meinen Vertrag zu verlängern. Ich bin gebürtiger Frankfurter, fühle mich hier wohl und hatte schon sieben super Jahre beim FSV”, erklärte der 31-Jährige, der vom “Kicker” auch explizit auf ein mögliches Karriereende am Bornheimer Hang angesprochen wurde.
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